Es ist in jeder Tennissaison dasselbe: Unmittelbar in den ersten Wochen nach der Saisoneröffnung sind die Tennis-Sandplätze noch recht weich. Darum sollte man sie eben auch entsprechend vorsichtig bespielen. Alle wissen das – und fast alle Aktiven spielen auch mit der entsprechenden Vorsicht!
Natürlich kommt es gelegentlich einmal vor, dass man eine kleine Mulde in den Platz tritt – das ist normal. Es sollte aber auch eine Selbstverständlichkeit sein, dass man die entstandene Mulde unmittelbar nach Beendigung des Ballwechsels wieder beseitigt. Mann scharrt den aufgeworfenen Sand ganz einfach mit der flachen Schuhsohle wieder in die Mulde zurück! Geht ganz einfach, dauert nicht lange und hilft doch ungemein, den guten Zustand unserer Plätze zu bewahren.
Eine – eigentlich unabdingbare – Voraussetzung für die schonende Behandlung von Tennis-Sandplätzen ist das Tragen von geeigneten Tennisschuhen mit der entsprechenden Sohle für Sandplätze. Deren spezielle Beschaffenheit sorgt dafür, dass man sich beim Spiel deutlich seltener in den Platz „eingräbt“. Folgerichtig sollten alle, die regelmäßig auf der Anlage spielen wollen, sich das richtige Schuhwerk zulegen …
Für eine bessere und allgemeine Verständlichkeit befindet sich jetzt auf der Tennisanlage an mehreren Stellen ein Aushang mit den sieben Grundregeln für die Behandlung der Tennisplätze. Wenn sich alle Aktiven an diese logischen und einfach zu befolgenden Regeln halten, werden wir alle gemeinsam für lange Zeit Freude an unseren Tennisplätzen haben.
Und für alle diejenigen, die die „Sieben goldenen Regeln“ gern auch noch einmal in gedruckter Form in den Händen halten möchten, steht das Dokument jetzt auch als PDF unter dem Stichwort „Goldene Regeln“ in der Rubrik „Formulare“ zum Download bereit.